Publikationen unserer Studierenden und Doktorandinnen
Vorträge unserer Studierenden
Unsere Studierenden Janine Schneegans, Maximilian Lutkewitz und Tina Hojati haben gemeinsam mit Frau Prof. Müller und Frau Dr. Arnaus bei den 29. Linguistiktagen der GeSuS (Gesellschaft für Sprache und Sprachen) einen Vortrag unter dem Titel: Subject omissions in monolingual French- and English-speaking children: evidence for parameter hierarchies and consequences for intervention gehalten.
Die Konferenz hat vom 08.06.-10.06. an der Université Paris-Est Créteil stattgefunden. Einen Abstract dazu finden Sie hier!
Publikationen von Bachelor- und Masterthesen
Elena Scalise hat bei uns Französisch studiert und eine Bachelorthesis mit dem Titel: Scalise, E. (2020). Argumentauslassungen bei einem trilingualen Kind: Französisch im Vergleich zu Spanisch und Italienisch. verfasst. Hier finden Sie den Link der Zeitschrift, in welcher die Thesis publiziert wurde.
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Auch Marina Hüppop hat bei uns ihre Bachelorthesis mit dem Titel: Hüppop, M. (2016). Die Rolle des Übersetzungsäquivalents bei der Genusklassifikation von Neutra bei deutsch-französisch bilingualen Kindern. geschrieben.
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Nadine Sette hat bei uns sowohl ihre Bachelor- als auch Masterthesis geschrieben. Die Bachelor- und Masterthesis finden Sie unter der folgenden Angabe:
- Bachelorthesis: Sette N. (2016). Sprachspezifische Erscheinungsformen des Agrammatismus am Beispiel des Spanischen.
- Masterthesis: Sette N. (2018). Postverbale Subjekte, Adjektivstellung und Kopulaverben im Spanischen: Eine Erwerbschronologie auf Basis einer Querschnittsstudie von bilingualen, trilingualen und multilingualen Kindern mit Spanisch als Erstsprache.
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Marina Hüppop und Nadine Sette haben gemeinsam mit Frau Prof. Müller und Frau Dr. Arnaus einen Artikel zum Thema: Active bi- and trilingualism and its influencing factors. veröffentlicht. Zu finden hier.
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Eine weitere Studentin, Abira Sivakumar, hat ihre Bachelor- und Masterthesis bei uns verfasst:
- Bachelorthesis: Sivakumar, A. (2015). Soziolinguistische Faktoren des Code-switching: Eine empirische Untersuchung von mit Deutsch und Spanisch aufwachsenden Kindern in Bonn und Madrid.
- Masterthesis: Sivakumar, A. (2017). Die soziolinguistischen Faktoren des Code-Switchings bei trilingual aufwachsenden Kindern: eine empirische Untersuchung eines trilingual spanisch-französisch-italienisch aufwachsenden Kindes.
Außerdem hat sie gemeinsam mit Nadine Sette, Frau Prof. Müller und Frau Dr. Arnaus einen Artikel zum Thema: Die Entwicklung des rezeptiven Wortschatzes bei bi-, tri- und multilingual aufwachsenden Kindern. veröffentlicht. Diesen finden Sie hier.
Im selben Jahr (2020) wurde ein weiterer Beitrag zum Thema: Code-mixing in the weak
language: A case study of the simultaneous acquisition of French, Italian and
Spanish. in dem Werk von Pedro Guijarro Fuentes & Cristina Suarez (Hgg.) New Trends in Language Acquisition within the Generative Perspective. publiziert. Hier können Sie den Beitrag lesen.
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Wir freuen uns auch über die erfolgreiche Bachelor- und Masterthesis von unserer Studentin Meike Poeste.
- Bachelorthesis: Poeste, M. (2017). Code-Switching als Insertion oder Alternation: Eine empirische Studie bilingualer Kinder mit Deutsch und einer romanischen Sprache.
- Masterthesis: Poeste, M. (2019). Sprachmischungen bei mehrsprachigen Kindern in einer mehrsprachigen Umgebung: Spanisch in Kontakt mit dem Katalanischen.
Meike Poeste hat ebenfalls zwei Artikel im Rahmen ihres Studiums publiziert:
- Poeste, Meike & Natascha Müller: Code-mixing in trilingual children: domains and dimensions of language dominance. 2020, Christoph Gabriel, Andrea Peková & Maria Selig (Hgg.), Contact, Variation and Change in Romance and Beyond. Studies in honor of Trudel Meisenburg. Berlin: Erich Schmidt Verlag, 301-320. Hier finden Sie den Link dazu.
- Poeste, Meike, Natascha Müller & Laia Arnaus Gil: Code-mixing and language dominance: Bilingual, trilingual and multilingual children compared. 2019, International Journal of Multilingualism 16 (4), 459-491. Den Artikel dazu finden Sie hier.
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Jasmin Geveler hat bei uns im Jahr 2009 Ihre Magisterarbeit geschrieben:
Geveler, J. (2009): Die OV/VO-Stellung im Erstspracherwerb des Deutschen und Französischen: robust oder einflussanfällig? Bergische Universität Wuppertal.
Zusätzlich ist sie Erstautorin des Artikels:
Geveler, J. & N. Müller. Wh-fronting and wh-in-situ in the acquisition of French: really variants? (2016) In: Schmitz, K./ Guijarro-Fuentes, P. & N. Müller (Hgg.): The Acquisition of French in Multilingual Contexts, Bristol: Multilingual Matters, 43-65.
Der Link zum Buch findet sich hier.
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Auch Annika Schmeißer hat Ihre Masterthesis bei uns verfasst:
Schmeißer, A. (2011). Zum Hergang des Verbstellungswandels im Französischen: Eine diachrone Analyse der Wortstellung in Haupt- und Nebensatz. Bergische Universität Wuppertal.
Als Teil der Arbeitsgruppe hat sie außerdem an dem folgenden Artikel mitgewirkt:
Schmeißer, A./ Hager, M./ Arnaus Gil, L./ Jansen,V./ Geveler, J./ Eichler, N./ Patuto, M. & N. Müller: Related but different: the two concepts of language dominance and language proficiency (2016). In: Silva-Corvalin, C. & Jeanine Treffers-Daller (Hgg.) Language Dominance in Bilinguals: Issues of operationalization and measurement. Cambridge: Cambridge University Press, 36-65.
Hier finden Sie das Buch, in welchem der Artikel publiziert wurde.
Unsere Doktorandinnen
Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte unseres Lehrstuhls sind die folgenden Doktorarbeiten entstanden:
- Arencibia Guerra, L. (2008). Sprachdominanz bei bilingualen Kindern mit Deutsch und Französisch, Italienisch oder Spanisch als Erstsprachen. Bergische Universität Wuppertal. Hier der Link zu dieser Arbeit.
- Arnaus Gil, L. (2013). La selección copulativa y auxiliar: las lenguas romances (español – italiano – catalán – francés) y el alemán en contacto. Su adquisición en niños bilingües y trilingües. Tübingen: Narr. Hier finden Sie einen Link zur Arbeit.
- Cantone, K. F. (2007). Code-switching in Bilingual Children. Dordrecht: Springer. Das Buch finden Sie hier.
- Eichler, N. (2011). Code-Switching bei bilingual aufwachsenden Kindern: Eine Analyse der gemischtsprachlichen Nominalphrasen unter besonderer Berücksichtigung des Genus. Tübingen: Narr. Hier finden Sie einen Link, welcher zum Buch führt.
- Hager, M. (2014). Der Genuserwerb bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern - Eine longitudinale Untersuchung bilingualer und trilingualer Kinder der Sprachenkombinationen deutsch-französisch/italienisch/spanisch, französisch-italienisch/spanisch und deutsch-spanisch-katalanisch. Bergische Universität Wuppertal. Hier finden Sie die Arbeit.
- Jansen, V. (2015). Dislokation im bilingualen Erstspracherwerb. Eine Untersuchung am Beispiel deutsch-französischer Kinder. Berlin/München/Boston: de Gruyter. Hier der Link zum Buch.
- Kupisch, T. (2006). The Acquisition of Determiners in Bilingual German-Italian and German-French Children. München: Lincom Europa.
- Patuto, M. (2012). Der Erwerb des Subjekts in (Nicht-)Nullsubjektsprachen: die Rolle des Spracheneinflusses und der Sprachdominanz bei bilingual deutsch-italienisch, deutsch-spanisch und französisch-italienisch aufwachsenden Kindern.Tübingen: Narr. Hier der Link dazu.
- Repetto, V. (2010). L'acquisizione bilingue: l'ordine dei costituenti della frase e loro realizzazione morfologica in italiano e in tedesco. Unveröffentlichte Dissertation, Bergische Universität Wuppertal / Università di Napoli.
- Rizzi, S. (2013). Der Erwerb von Adjektiven bei bilingual deutsch-italienischen Kindern. Tübingen: Narr. Hier der Link zum Buch.
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Schmitz, K. (2006). Zweisprachigkeit im Fokus. Der Erwerb der Verben mit zwei Objekten durch bilingual deutsch-französisch und deutsch-italienisch aufwachsende Kinder. Tübingen: Narr. Hier der Link zum Buch.
Wissenschaftliche Arbeiten von Studierenden
Wir freuen uns, Ihnen unseren Artikel mit dem Titel „Acceleration in Multilingual Children: The Case of French“ vorzustellen.
Dieser Beitrag entstand durch die Zusammenarbeit dreier engagierter Studentinnen, die zum Zeitpunkt der Verfassung des Artikels an verschiedenen Bildungsstationen tätig waren:
- Frau Colaco, damals eingeschrieben im Bachelorstudiengang,
- Frau Hoffmann, die sich im Master of Education befand,
- und Frau D’Aurizio, Doktorandin an der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) sowie an der Universität Venedig.
Der Artikel beschäftigt sich mit dem spannenden Thema der Sprachentwicklung bei mehrsprachigen Kindern, speziell im Hinblick auf das Französische. Ziel war es, die Besonderheiten und Potenziale der Sprachbeschleunigung in einem mehrsprachigen Umfeld zu beleuchten.
Wir laden Sie ein, mehr über dieses Thema zu erfahren und sich mit den faszinierenden Ergebnissen unserer Forschung auseinanderzusetzen! Den Artikel dazu finden Sie hier.